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Includes bibliographical references at the end of each chapters.
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Teil I: Einleitung und Ausgangspunkte; Controlling und begrenzte kognitive Fähigkeiten: Ausgangspunkte und Grundfragen; Literaturverzeichnis; Genese des Akteursmodells - oder: warum sich ein Controlling-Lehrstuhl mit Grundfragen ökonomischer Modellierung beschäftigt; 1 Einführung; 2 Anstoß zur Entwicklung des Akteursmodells; 3 Motivation und Entwicklung des Akteursmodells; 4 Beeinflussung der Arbeit zur theoretischen Weiterentwicklung des Controllings; 5 Fazit; Literaturverzeichnis
2 Die Forschungsanweisung des methodologischen Individualismus2.1 Genese und zentrale Aufgabe: Revision gestaltungsleitender Vorstellungen über soziale Phänomene; 2.2 Erklärungsstrategie: Mikrofundierung empirischer Regelmäßigkeiten sozialer Phänomene; 3 Erklärungsstrategie und grundlegende Theoriebildungsentscheidungen des ökonomischen Ansatzes; 3.1 G.S. Beckers "ökonomischer Ansatz"; 3.2 Der Homo oeconomicus als analytisches Konstrukt für theoriegeleitete Situationsanalysen; 3.3 Einordnung der Analysen Beckers
Zur Modellierung ökonomischer Akteure mit begrenzten kognitiven Fähigkeiten: Anleitung zu einer problemspezifischen Ausdifferenzierung des Homo oeconomicus11 Einleitung; 2 Ausgangspunkte und Anforderungen an den Modellierungsansatz; 2.1 Verfolgung des methodologischen Individualismus; 2.2 Systematische Ausdifferenzierung des ökonomischen Ansatzes; 2.3 Bereitstellung eines integrativen Modellierungsansatzes; 3 Methode der abnehmenden Abstraktion nach Lindenberg; 3.1 Grundmotivation der Methode der abnehmenden Abstraktion; 3.2 Vorgehensweise der Methode der abnehmenden Abstraktion
3.2.1 Allgemeine Grundsätze des Vorgehens
Controlling sichert die Rationalität der Unternehmensführung. Wie genau können dann aber Rationalitätsdefizite im Rahmen der Unternehmensführung greifbar gemacht werden? Die Beitragsautoren wählen in diesem Werk die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage, um kognitive und motivationale Rationalitätsengpässe analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur ökonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens. Abgerundet wird das Buch durch einen Epilog von Siegwart M. Lindenberg.