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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Grenzen der Antike : Die Produktivität von Grenzen in Transformationsprozessen
Ort / Verlag
Berlin ; Boston : De Gruyter
Erscheinungsjahr
[2014]
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Beschreibungen/Notizen
  • In der europäischen Geschichte ist die Antike zu nahezu allen Zeiten ein unumgänglicher Bezugspunkt sozialer, kultureller oder wissenschaftlicher Selbstvergewisserung gewesen. Ob in übergreifenden Diskursen, innerhalb spezifischer Gruppen oder als fundamentale Epochensignatur - stets ist an und vermittels der Antike die eigene Kultur bestimmt worden. Angesichts der Bedeutung dieser Auseinandersetzungen mit Antike geht der Sammelband der Frage nach, welche Rolle hierbei die materielle, räumliche oder epistemische Ausdehnung und Reichweite von ›Antike‹ spielt. In der Untersuchung der jeweils wirksamen »Grenzen der Antike« werden die kulturprägenden Dynamiken solcher gleichermaßen aneignenden wie zurückweisenden Transformationsprozesse deutlich. Der Band vereinigt exemplarische Beiträge zu Spätantike, Mittelalter, Renaissance und Neuzeit aus Philosophie, alter und neuer Geschichte, Klassischer Philologie, germanistischer und anglistischer Literaturwissenschaft, Gartengeschichte, Politikwissenschaft und Theatergeschichte
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783110317756, 9783110369373, 9783110317688
DOI: 10.1515/9783110317756
OCLC-Nummer: 890089562, 890089562
Titel-ID: 990369428110206441
Format
1 online resource (420 p.); Div. Abb
Schlagworte
Antike, Antiquity, Rezeptionsgeschichte, reception history, HISTORY / Ancient / General