Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 19 von 20

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Axiome der Anschauung in Kants "Kritik der reinen Vernunft"
Ort / Verlag
Berlin ; Boston : De Gruyter
Erscheinungsjahr
[2010]
Link zum Volltext
Link zu anderen Inhalten
Beschreibungen/Notizen
  • Dissertation
  • Bekanntlich hat Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft das System der Grundsätze des reinen Verstandes nicht vollständig ausgeführt. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert die fehlende erste Klasse dieser Grundsätze, die Axiome der Anschauung, in einer eingehenden Textanalyse und unter besonderer Berücksichtigung des kantischen Systemgedankens. Im Zuge dieser Untersuchung wird im Anschluss an eine Stelle der Prolegomena die allgemeine Form eines Verstandesgrundsatzes als die Subsumtion von Erscheinungen unter Kategorien gemäß dem jeweils korrespondierenden transzendentalen Schema bestimmt. Ausführlich erläutert wird dabei der Begriff der Subsumtion, das Zusammenwirken der Größenkategorien mit den ihnen korrespondierenden Schemata, der Begriff der Erscheinung sowie Kants Begriff der Objektivität. Ebenso wird erklärt, dass und weshalb entgegen einer verbreiteten Meinung die Axiome der Anschauung nicht mit den Axiomen der Mathematik gleichzusetzen sind und gleichwohl grundlegend für Mathematik und Erfahrung
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783110228434, 9783110228427
DOI: 10.1515/9783110228434
OCLC-Nummer: 1002232410, 1002232410
Titel-ID: 990369403570206441