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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Moralische Selbstachtung : Zur Grundfigur einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie
Ist Teil von
  • Ideen & Argumente
Ort / Verlag
Berlin ; Boston : De Gruyter
Erscheinungsjahr
[2008]
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Beschreibungen/Notizen
  • Dissertation
  • Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu - in Auseinandersetzung mit Kant - als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783110212181, 9783110202113
DOI: 10.1515/9783110212181
OCLC-Nummer: 646796414, 646796414
Titel-ID: 990369396070206441