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"Die vorliegende Studie ist ursprünglich an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau als Habilitationsschrift mit dem Titel 'Person(en) im Dialog - eine systematische Untersuchung allgemeiner <-> inklusiver Pädagogik. Eine kritische Pädagogik der Person zur Grundlegung gemeinsamer 'Schule(n) für jedeN' vorgelegt worden." - Seite 14
Diese Studie befragt das Ideal einer Schule für jede n nach deren Voraussetzungen und Grundlagen, insofern diese Schulen sich praktisch als plurale Lern- und Lebensräume von 'Person(en)' verstehen. Die Basis dieser dialogischen Pädagogik bilden die Ideen Person und Bildung; ihr Rahmen wird durch die aktuelle Auseinandersetzung zur (schulischen) Inklusion gesetzt. Denn trotz der menschenrechtlichen Fundierung steht eine pädagogische Aufarbeitung noch weitgehend aus, insbesondere in systematischer Form und mit anthropologisch-ethischem Fokus. Im Zentrum steht folglich die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von inklusiven Schulen.