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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Privatsache Kind — Privatsache Beruf : „... und dann hab’ ich ja noch Haushalt, Mann und Wäsche“
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
1987
Beschreibungen/Notizen
  • I. „Es kommt ja nicht vom Himmel gefallen, daß ich wieder mehr an mich denke“. — Ungleichzeitigkeiten und Widersprüche im Lebenszusammenhang von Frauen -- 1. Das ‚neue‘ Leitbild von der weiblichen Eigenständigkeit -- 2. Die Angst der Frauen vor der ‚Ehe‘ — eine neue Phase im Familienzyklus -- 3. Die Bedeutung der Kinder für die weibliche Selbsterfüllung -- 4. Das Leben mit kleinen Kindern als Phase der Zuspitzung von Widersprüchen -- 5. Zur Anlage der Untersuchung — welche Mütter haben wir befragt? -- II. „Du mußt auch noch was anderes haben.“ Berufs- oder Hausfrau — eine falsche Alternative -- 1. Berufs- oder Hausfrau: sozialwissenschaftliches Konstrukt und Realität -- 2. Frauenberufe sind selten Mütterberufe -- 3. „Nur Kind und Haushalt, das konnte ich mir nicht vorstellen“ — warum Mütter von kleinen Kindern berufstätig sind oder sein wollen --^
  • 4. „Wieviel schwieriger ist es doch für uns Frauen, einfach nur arbeiten und Kinder haben zu wollen!“ Konflikte mit der Berufstätigkeit -- 5. Was es bedeutet, Hausfrau zu sein — und welche Mutter ist keine Hausfrau -- 6. Zukunftsperspektiven: vom Hausfrauendasein auf Lebenszeit zur Übergangslösung -- III. „Ich weiß auch nicht, ich sehe, daß er gerne mit anderen Kindern zusammen ist.“ Öffentliche Betreuung versus Kind zuhause: Vom Nothilfecharakter und den Ideallösungen für kleine Kinder -- 1. Die ersten drei Lebensjahre — zur Kontroverse um die Kleinkinderziehung -- 2. „...und da wußte ich nicht, wohin mit ihr...“ Auswahl, was heißt das? -- 3. „...daß das Kleine eben gut aufgehoben ist...“ Erfahrungen mit den aufgebauten Betreuungsformen und ihre Bewertung -- 4. „...weil ich der Meinung bin, daß ich dem Kind allein gar nicht so viel bieten könnte...“ — Veränderungen im Bild der optimalen Betreuung --^
  • IV „Man kann ja heutzutage entweder nur selbst initiieren oder man bleibt daheim“ — Zur Tragfähigkeit des sozialen Netzes -- 1. Selbstorganisation als sozialstaatliche Alternative -- 2. Handlungschancen bei der Gestaltung von Betreuungsformen im sozialen Netz -- 3. Eigeninitiative und Organisationsvermögen -- 4. Die Pädagogik im sozialen Netz: Verhandlungsgegenstand oder Nebensache? -- 5. Das Unsoziale am sozialen Netz: Verschärfung schichtspezifischer Ungleichheiten -- V. „Hier eine Welt und da eine Welt — und dazwischen pendle ich immer fleißig hin und her.“ — Zum Erleben der Mutter-Kind-Beziehung -- 1. Mütter haben sich verändert — ihre Lebensbedingungen hinken hinterher -- 2. Bestimmungsstücke des Selbstbildes: ein Puzzle aus Versatzstücken -- 3. Ich find’ es besser, wenn man zuhause ist. Auf der anderen Seite, ich arbeite gern, könnte nicht gut zuhause bleiben.“ — Ambivalenzen durch Perspektivewechsel --^
  • 4. „Ich mußte irgendwas für mich tun, darum ging’s letztendlich.“ — Eigeninteresse und ihre Verhaltensrelevanz -- 5. „Manchmal hab’ ich gedacht, ich werd’ ramdösig“ — „Und sie geben einem auch viel.“ — Die Kinder: Auslöser von Widersprüchen und Trost zugleich? -- 6. Kann man etwas richtig machen — wenn man es keinem recht machen kann? -- VI. Die Sicht von der Welt hat einen realen Hintergrund -- 1. „Interesse an uns Müttern, das kannste vergessen ...“ -- 2. „Ich hab’ viel Zeit für mich und viel Zeit für mein Kind“ -- 3. Gemeinsame Perspektiven? Von den faktischen und ideologischen Grenzziehungen
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783322971746
Titel-ID: 990019449160106463
Format
1 Online-Ressource; 197S.
Schlagworte
Social sciences, Social Sciences, Social Sciences, general