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1. Einleitung und Hintergrund -- 2. Einige Zahlen zur Lage auf dem Arbeitsmarkt -- 2.1 Einführung -- 2.2 Die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen -- 2.3 Die Unterrepräsentanz von Frauen in bestimmten Berufen und Arbeitsbereichen -- 2.4 Ergänzende Daten -- 2.5 Zusammenfassung -- 3. Barbie — das Aussehen von Frauen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Das weibliche Geschlechtsrollenstereotyp -- 3.3 Verkindlichung -- 3.4 Sexualisierung -- 3.5 Funktionen der Verkindlichung und Sexualisierung -- 3.6 Historische Entwicklung -- 3.7 Zusammenfassung -- 4. Körpersprache von Frauen -- 4.1 Einführung -- 4.2 Körpersprache der Angst -- 4.3 Körpersprache der Macht -- 4.4 Körpersprache von Frauen (und Männern) -- 4.5 Darstellung von Frauen und Männern in den Medien -- 4.6 Zusammenfassung -- 5. Sprache von Frauen -- 5.1 Einführung -- 5.2 Sprache von Frauen -- 5.3 Funktionen der Frauensprache -- 5.4 Der Kampf um Status -- 5.5 Indirekte Machtstrategien -- 5.6 Zusammenfassung --^
6. Ein Crash-Kurs in Gruppendynamik -- 6.1 Was ist eine Gruppe? -- 6.2 Urlaub auf dem Boot -- 6.3 Zusammenfassung -- 7. Arbeiten im Team -- 7.1 Einführung -- 7.2 Die Dynamik von Frauengruppen -- 7.3 Wenn Männer und Frauen zusammen arbeiten -- 7.4 Mit Tennisregeln im Kopf Fußball spielen -- 7.5 Zusammenfassung -- 8. Das grundlegende Dilemma für Frauen -- 8.1 Strukturprinzipien von Organisationen -- 8.2 Rationalität, Geschlechtsneutralität und Asexualität -- 8.3 Instrumentalisierung der sexuellen Ausstrahlung von Frauen -- 8.4 Das weibliche Geschlechtsrollenstereotyp und die Organisation -- 8.5 Historische Entwicklung -- 8.6 Konsequenzen für den Beruf -- 8.7 Ansätze zur Veränderung -- 8.8 Zusammenfassung -- 9. Auswirkungen des Dilemmas -- 9.1 Einführung -- 9.2 Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen -- 9.3 Frauen in Führungspositionen -- 9.4 Lebensplanung -- 9.5 Zusammenfassung -- 10. Erklärungsansätze für die Unterrepräsentanz von Frauen -- 10.1 Einführung --^
10.2 Eigenschafts-und differenztheoretische Ansätze -- 10.3 Die Schwierigkeit, die Wahrheit über Geschlechterunterschiede herauszufinden -- 10.4 Strukturelle Ansätze -- 10.5 Zusammenfassung -- 11. Fakten über Frauen in Führungspositionen -- 11.1 Einführung -- 11.2 Empirische Befunde -- 11.3 Untersuchungskritik und Schlussfolgerungen -- 11.4 Zusammenfassung -- 12. Strategische Überlegungen -- 12.1 Einführung -- 12.2 We go backstage -- 12.3 Klappern gehört zum Handwerk -- 12.4 Vorausschauende Positionierung -- 12.5 Projektstrategien -- 12.6 Die Feinarbeit: Verhandeln -- 12.7 Ein Einwand -- 12.8 Zusammenfassung -- 13. Selbststeuerung und Transaktionsanalyse -- 13.1 Einführung -- 13.2 Geschichte und Begriff -- 13.3 Das Persönlichkeitsmodell -- 13.4 Der innere Monolog -- 13.5 Selbstveränderung — eine Warnung -- 13.6 Zusammenfassung -- 14. „Konflikte, Konflikte” -- 14.1 Einführung -- 14.2 Der Spielbegriff -- 14.3 Verfolger — Retter — Opfer: Das Dramadreieck --^
14.4 Lieblingsrollen -- 14.5 Kein Patentrezept -- 14.6 Die Feinarbeit im Konflikt -- 14.7 Zusammenfassung -- 15. Führen und geführt werden -- 15.1 Merkmale der Beziehung -- 15.2 Loyalität, Respekt und Distanz -- 15.3 Lenkung -- 15.4 Strategien „von unten“ -- 15.5 Delegation von Aufgaben -- 15.6 Rückmeldung -- 15.7 Zusammenfassung -- Literatur
Dieses Buch ist geschrieben für Frauen, die in Organisationen arbeiten, für Führungskräfte, für LeiterInnen und TrainerInnen in der Erwachsenenbildung, Gleichstellungs- bzw. Frauenbeauftragte und für Frauen, die nach der Ausbildung oder nach der Familienphase in den Beruf (zurück) gehen, ebenso wie für Studierende. Dieses Buch macht wissenschaftliche Erkenntnisse für Laien verständlich und nutzbar. Es fragt nach Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in höheren Hierarchieebenen und manchen Arbeitsfeldern. Es bietet Hilfen zur Selbstanalyse und zur Analyse von sozialen Situationen. Es stellt Zusammenhänge her, gibt Hinweise, Ratschläge und Tipps und macht auf Fallen und typische Fehler aufmerksam, will gelegentlich auch Orientierungshilfe sein. Darüber hinaus liefert es eine Fülle von Fakten, Zahlen und empirischen Befunden. Die Themenauswahl orientiert sich dabei an den Erfahrungen und Problemlagen, die berufstätige Frauen typischerweise schildern