Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 8 von 34

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Affektiv und inkarniert : Ansätze deutscher Mystik als subjekttheoretische Herausforderung
Ist Teil von
Ort / Verlag
Regensburg : Pustet
Erscheinungsjahr
2002
Link zu anderen Inhalten
Beschreibungen/Notizen
  • Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [315]-338
  • Subjektphilosophische Konzeptionen rücken nach einer Phase der Dominanz subjektkritischer Philosophien wieder verstärkt in das Zentrum des philosophischen und theologischen Diskurses. Die vorliegende Arbeit sucht den Subjektgedanken unter der Maßgabe der Subjektkritik des 20. Jahrhunderts zu reformulieren und dabei jene Faktoren in das Verständnis von Subjektivität einzuschreiben, die in traditionellen Formulierungen des Subjektgedankens marginalisiert oder gar explizit ausgeschlossen worden sind: Affektivität, Leiblichkeit, Geschichtlichkeit und vor allem die Anerkennung der Eigenständigkeit und Unverfügbarkeit des Anderen. Leitlinie dieses Unternehmens sind Traditionen der Deutschen Mystik des Mittelalters, lassen sich doch, so die These der Autorin, in der Mystik Wurzeln des in der Neuzeit weiter entfalteten Subjektgedankens entdecken. Ausgehend von diesen Traditionen werden Grundzüge eines Verständnisses von Subjektivität skizziert, in dessen Zentrum die Formulierung eines Subjektbegriffs am „Leitfaden des Leibes“ steht.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 379171824X
OCLC-Nummer: 1049107166, 1049107166
Titel-ID: 990008952890106463
Format
338 S.
Systemstelle
HJO
Schlagworte
Deutschland, Mystik, Geschichte 1250-1350, Subjektivität, Subjekt

Lade weitere Informationen...