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Städelsches Kunstinstitut
Bis 1830 gleichzeitig Museum und Kunstschule (heutige "Städelschule"). 1830 Abspaltung der "Städelschule" (nid 2073143-7) durch Teilung des "Städelschen Kunstinstituts" (nid 2022703-6) in zwei Hauptabteilungen: Museum und Lehranstalt.; Am 22. Dezember 1975 durch Unterzeichnung des "Galerienvertrages" zwischen dem "Städelschen Kunstinstitut" und der Stadt Frankfurt am Main organisatorische Zusammenlegung von "Städelschem Kunstinstitut" (nid 2022703-6) und "Städtischer Galerie Frankfurt am Main" (nid 2032091-7) zum "Städel Museum" (nid 5313082-0). Der Vertrag regelt für die durch das "Städel" geleistete Betreuung der "Städtischen Galerie" eine stärkere finanzielle Beteiligung der Stadt.; 1943 Schließung des Museums, 1963 Wiedereröffnung.; Stiftungsbrief datiert am 15. März 1815; Gründungsjahr erst 1817.; Personalunion in der Leitung von "Städelschem Kunstinstitut" und "Städtischer Galerie Frankfurt am Main" von 1907 bis 1928.; 1878 Umzug in den für das Museum errichteten Neubau am Sachsenhäuser Ufer.
Art des Eintrags
Körperschaft
Bevorzugter Name
Städelsches Kunstinstitut
Variante Namen
  • Städelsches Institut
  • Städel'sches Kunstinstitut
  • Städel'sches Kunst-Institut
  • Städel'sches Institut
  • Städel-Institut
  • Städel-Stiftung
  • Städel'sche Galerie
  • Städelsche Galerie
  • Städelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main
Geographische Zuordnung
  • Deutschland, Deutsches Reich
  • Hessen
Nachfolgende Körperschaft
Städel Museum
Gründungsdatum
XX.XX.1817
Auflösungsdatum
XX.XX.1943
Sitz
Frankfurt am Main
GND-ID
2022703-6
GND-Sachgruppen
  • Archiv, Museum
  • Bildende Kunst
Mehr Informationen
Daten bereitgestellt von lobid-gnd, ein Dienst des Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz)
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