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LWL-Industriemuseum
Das 1979 vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gegründete und getragene Museum ist ein Verbundmuseum an acht Orten der Industriegeschichte. Es war das erste Museum für Industriekultur und ist heute das größte Industriemuseum in Deutschland. Die acht Orte des LWL-Industriemuseums sind die Zeche Zollern in Dortmund, die Zeche Hannover in Bochum, die Zeche Nachtigall in Witten, die Henrichshütte in Hattingen, das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop, das Textilmuseum in Bocholt, das Ziegeleimuseum in Lage und die Glashütte Gernheim in Petershagen.
Art des Eintrags
Körperschaft
Bevorzugter Name
LWL-Industriemuseum
Variante Namen
  • Landesmuseum für Industriekultur (LWL-Industriemuseum)
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe. LWL-Industriemuseum
  • LWL-Museen für Industriekultur Westfälisches Landesmuseum
  • Westphalian State Museum of Industrial Heritage
  • Landesmuseum of Industrial Culture
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Landesmuseum für Industriekultur
  • LWL-Industriemuseum, Westfälisches Museum für Industriekultur
  • Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
  • LWL-Industriemuseum Dortmund
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Industriemuseum Dortmund
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Industriemuseum
  • Industriemuseum Dortmund (LWL-Industriemuseum)
Geographische Zuordnung
Vorherige Körperschaft
Westfälisches Industriemuseum
Nachfolgende Körperschaft
LWL-Museen für Industriekultur
Gründungsdatum
2006
Auflösungsdatum
2021
Sitz
Dortmund
GND-ID
16000157-2
GND-Sachgruppen
  • Technik (Allgemeines)
  • Archiv, Museum
Mehr Informationen
Daten bereitgestellt von lobid-gnd, ein Dienst des Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz)
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