Landwirt, Agrarwissenschaftler; 1929 wiss. Hilfsarbeiter bei der Bayerischen Landesbauernkammer, danach beim Reichsnährstand in Berlin, 1937 Landwirtschaftattaché an der Deutschen Gesandtschaft in Wien und Budapest, 1938 Privatdozent an der Hochschule für Bodenkultur in Wien und München, 1948-1953 Direktor des Bayerischen Bauernverbandes, 1955-1957 bei der Landmaschinenfabrik Heinrich Lanz AG in Mannheim, 1957 Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Bergbauernfragen, 1958-1959 im Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft in Bonn, 1962-1964 Grundsatzreferent für Agrarpolitik im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1964-1968 Leitung der Zentralstelle Landwirtschaft der Deutschen Stiftung für Entwicklungsländer in Feldafing, Lehrbeauftragter an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und ihrer tierärztlichen Fakultät, ab 1965 Dozent für Agrargeschichte in Weihenstephan, 1968 Honorarprofessor