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Lüttig, Gerd
1953 trat er in das „Amt für Bodenforschung“ in Hannover ein und wurde zunächst als außerplanmäßiger, 1958 dann als planmäßiger Landesgeologe in den Landesdienst übernommen. 1962 wurde er Leiter der Kartierabteilung, 1967 Leitender Direktor der „Hauptabteilung Landesaufgaben“ und 1970-1980 in Personalunion Vizepräsident des „Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung“ sowie der „Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe“ (BGR). Nachdem er 1963 einen Lehrauftrag an der Technischen Universität Braunschweig angenommen hatte, habilitierte er dort 1969 und wurde 1973 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Ab 1967 am Geologisch-Paläontologischen Institut der Universität Göttingen, von der er 1974 zum Honorarprofessor ernannt wurde. 1980 wechselte er auf den Lehrstuhl für Angewandte Geologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1988 bis 1994 war er Gastprofessor an der Freien Universität Brüssel. 1992 erfolgte seine Emeritierung.
Art des Eintrags
Person, Individualisierte Person
Bevorzugter Name
Lüttig, Gerd
Variante Namen
  • Lüttig, Gerd Walter
  • Lüttig, Gerd W.
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
Geburtsdatum
1926-09-21
Sterbedatum
2010-07-16
Zugehörigkeit
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Angewandte Geologie
  • Technische Universität Braunschweig
  • Bundesanstalt für Bodenforschung
  • Niedersachsen. Landesamt für Bodenforschung
  • Niedersachsen. Geologisches Landesamt
Beruf/Tätigkeit
GND-ID
11730087X
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Geologie, Mineralogie, Historischer Geologie, Boden-, Gesteins- und Lagerstättenkunde, Paläontologie
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