Musikausbildung am Lehrerseminar in Frankenstein, 1924 Lehrerprüfung; kurze Tätigkeit in Heimgarten-Spielschar in Neisse; Dienst in Sonderschulklasse der Fürsorgeanstalt in Burg Branitz, Kr. Leobschütz; Musiklehrer am Landerziehungsheim Schloss Biberstein in der Rhön, später an Heimschule am Laacher See; Gründungsmitglied des Arbeitskreises für Schlesisches Lied und Schlesische Musik; musikwissenschaftliche Studien an Universität Breslau; 1928 Leiter der Beratungsstelle für Volksmusik im Heimgarten in Neisse; 1933 Berufung in staatlichen Schuldienst, 1936 hauptamtlicher Kreisjugendwart für Kreis Oppeln (bis Erlass des Reichsjugendgesetzes am 01.12.1936); 1939-1945 Kriegsdienst; sieben Jahre Schulleiter am Landschulheim in Grunertshofenm, Kr. Fürstenfeldbruck; Rektor der Volksschule in Stephanskirchen bei Rosenheim bis Pensionierung
- Art des Eintrags
- Individualisierte Person, Person
- Bevorzugter Name
- Fuhrich, Hermann
- Variante Namen
- Geschlecht
- Männlich
- Geographische Zuordnung
- Geburtsdatum
- 1904-05-08
- Sterbedatum
- 1980-01-12
- Beruf/Tätigkeit
- Schriftsteller
- Librettist
- Pädagoge
- Musikwissenschaftler
- Musiker
- GND-ID
- 105686735
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