Ab 1940 Privatdozent für Mineralogie an der Universität Göttingen, 1947 erfolgte dort seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. Ab 1954 Professur der Mineralogie und Geologie an der TH Dresden. 1958 bis 1960 hatte er das Dekanatamt der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften innehatte, wechselte 1961 zur Privatdozentur der Mineralogie und Petrographie an die TH Braunschweig, 1963 wurde er zum ordentlichen Professor sowie zum Leiter des Mineralogisch-Petrographischen Instituts bestellt, 1968 wurde er emeritiert. Urgroßneffe Robert Schumanns.
- Art des Eintrags
- Person, Individualisierte Person
- Bevorzugter Name
- Schumann, Hilmar
- Geschlecht
- Männlich
- Geographische Zuordnung
- Geburtsdatum
- 1902-11-08
- Sterbedatum
- 2001-12-24
- Zugehörigkeit
- Georg-August-Universität Göttingen
- Technische Hochschule Braunschweig
- Technische Hochschule Dresden
- Beruf/Tätigkeit
- Geologe
- Mineraloge
- Petrologe
- Hochschullehrer
- GND-ID
- 1035133040
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