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Spektrofotometrische Bestimmung von Magnesium‐ und Aluminium‐Spuren in Lithiumsalzen
Ist Teil von
Journal für Praktische Chemie, 1965-07, Vol.29 (1‐2), p.65-71
Ort / Verlag
Weinheim: WILEY‐VCH Verlag GmbH
Erscheinungsjahr
1965
Link zum Volltext
Quelle
Wiley Online Library All Journals
Beschreibungen/Notizen
Zur Bestimmung des Magnesium‐ und Aluminiumgehaltes von Lithiumsalzen wurden die Spurenverunreinigungen zunächst durch einen Kationenaustauschprozeß vom Lithium abgetrennt. Nachdem störende Elemente durch Extraktion ihrer Oxinate bzw. Anionenaustausch entfernt worden waren, wurde Magnesium mit Titangelb und Aluminium mit Alizarin S spektrofotometrisch bestimmt. Die Varianz betrug 13% bzw. 8%. Als Nachweisgrenze ergaben sich Werte von 3 μg Magnesium bzw. 0,1 μg Aluminium.