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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 2019-06, Vol.114 (6), p.376-379
Ort / Verlag
De Gruyter
Erscheinungsjahr
2019
Quelle
De Gruyter journals
Beschreibungen/Notizen
Ein definierter Innovationsprozess ist heute notwendig für den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Klassische, deterministische Innovationsprozesse sind zunehmend nicht mehr in der Lage, auf verkürzte Produktlebenszyklen und schneller wechselnde Kundenbedürfnissen zu reagieren [1]. Eine Antwort auf diese Herausforderungen liegt in der konsequenten Einbindung agiler Arbeitsweisen in die frühen Phasen des Innovationsprozesses. Diese befähigen Unternehmen dazu, Marktbedürfnisse früh zu erkennen, technologische Lösungen zum richtigen Zeitpunkt zu identifizieren und passende Geschäftsmodelle zu entwickeln. Gemeinsam mit einem Konsortium führender Industrieunternehmen haben das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen zehn Thesen für den erfolgreichen Einsatz agiler Arbeitsweisen in den frühen Phasen des Innovationsprozesses identifiziert.