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Menschenwürde als heilige Ordnung, 2017, Vol.28, p.163-174
2017
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Zusammenfassung und Ausblick in sozialpolitischer Perspektive
Ist Teil von
  • Menschenwürde als heilige Ordnung, 2017, Vol.28, p.163-174
Ort / Verlag
Bielefeld: transcript Verlag
Erscheinungsjahr
2017
Quelle
UTB Scholars
Beschreibungen/Notizen
  • Wer nach Innovationen fragt, ist mit dem status quo unzufrieden. Demnach muss es einerseits eine Diagnostik des IST-Zustandes geben, andererseits eine Vision vom SOLL-Zustand. Es geht dann wiederum einerseits um die Differenz, andererseits um die Frage nach dem WIE der Transformation vom IST zum SOLL. Das ist keineswegs die leichtere Frage im Vergleich zum SOLL-IST-Vergleich.¹ Das Apollonische bezeichnet die Kultur der Verwaltung der Ordnung einesstatus quo. Das Dionysische bezeichnet die vitale Veränderungspraxis: den Überstieg, die Grenzüberschreitung zum Neuen (eventuell auch als ein Ganz Anderes), die Ekstase. Ekstatisch ist das Dionysische als transgressive Praxis, die die etablierten – oftmals betonierten – Pfade
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 383763941X, 9783837639414
DOI: 10.14361/9783839439418-009
Titel-ID: cdi_walterdegruyter_books_10_14361_9783839439418_009
Format

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