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Depressive Störungen erfolgreich Behandeln (Leben lernen, Bd. 245): Praxishandbuch zu kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen
Tauber, Ralf F
Nisch, Carola
1, 2014
Details
Autor(en) / Beteiligte
Tauber, Ralf F
Nisch, Carola
Titel
Depressive Störungen erfolgreich Behandeln (Leben lernen, Bd. 245): Praxishandbuch zu kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen
Auflage
1
Ort / Verlag
Stuttgart: Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2014
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Quelle
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Beschreibungen/Notizen
Das Buch - bietet in Klinik und Praxis tätigen ÄrztInnen und Psychotherapeuten eine differenzierte Beschreibung der Störung mit vielen Beispielen, welche die Diagnose erleichtern und sicher machen; - nennt alle therapeutisch zur Verfügung stehenden Behandlungsansätze; - beleuchtet die erfolgversprechendsten Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie praxisnah und anschaulich an Fallbeispielen; - widmet sich in einem eigenen Kapitel dem Umgang mit suizidalen PatientInnen; - beschreibt das neue CBASP-Verfahren. Zielgruppe: - Niedergelassene und in Kliniken tätige PsychotherapeutInnen - VerhaltenstherapeutInnen - Ärzte mit Facharztausbildung Psychotherapie - Psychiater - Betroffene und Angehörige Inhalt Zielstellung dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Grundlegendes zur Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Selbstverständnis der kognitiven Verhaltenstherapie . . . . 13 1.2 Die Rolle von Therapeut und Patient . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.3 Die therapeutische Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.1 Typischer Therapieaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.2 Die therapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.3.3 Mögliche Therapiebausteine im Rahmen der Depressionsbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.3.4 Exkurs: Die Bedeutung der medikamentösen Therapie im Rahmen der KVT der Depression . . . 25 2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 2.1 Symptome depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.1.1 Symptome auf der emotionalen Ebene . . . . . . . . . . 34 2.1.2 Symptome auf der physiologisch-vegetativen Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.1.3 Symptome auf der kognitiven Ebene . . . . . . . . . . . 38 2.1.4 Symptome auf der Verhaltensebene . . . . . . . . . . . . 40 2.2 Kriterien für das Vorliegen einer klinisch relevanten Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.2.1 Diagnostische Kriterien der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) . . 41 2.2.2 Schweregradeinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.2.3 Verlaufsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.3 Weitere Formen depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . 51 2.3.1 Anpassungsstörungen (F43.2) . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.3.2 Dysthymia (anhaltend affektive Störung) (F34.1) 54 2.3.3 Angst und depressive Störung, gemischt (F41.2) . . 55 2.3.4 Sonderfall: Pathologische Trauerreaktion . . . . . . . . 56 2.3.5 Sonderfall: Posttraumatische Verbitterungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.4 Erhebung depressiver Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.4.1 Grundsätzliches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.4.2 Praktische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.5 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.5.1 Relevante Symptome oder Problembereiche werden übersehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.5.2 Unzulässige Verallgemeinerungen . . . . . . . . . . . . . 85 2.5.3 Die Patientenperspektive wird als alleinige »Realität« akzeptiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 2.5.4 Es ist keine passende Diagnose im ICD zu finden 86 . . . . . . . . . 88 3 »Das Leben zurückerobern« – Aktivitätsaufbau 3.1 Vermittlung eines plausiblen Erklärungsmodells . . . . . . . 88 3.1.1 Beschreibung der Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.1.2 Vermittlung der Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.2 Vorgehensweise beim Aktivitätsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.2.1 Hintergrund der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.2.2 Das Führen eines Stimmungsprotokolls . . . . . . . . . 111 3.2.3 Erarbeiten positiver Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.2.4 Integration positiver Aktivitäten in den Tagesablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.2.5 Merkmale positiver Aktivitäten zum Aktivitätsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.2.6 Abbau depressionsfördernder Aktivitäten . . . . . . . 120 3.3 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.3.1 »Technische Probleme« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 3.3.2 Die Motivation kann nicht aufrechterhalten werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 3.3.3 »Widerstand« als Ausdruck eines Beziehungsproblems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 3.3.4 »Widerstand« infolge des funktionalen Bedingungsgefüges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4 »Die Welt mit anderen Augen sehen« – Kognitive Umstrukturierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 4.1 Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Rational-Emotive Therapie nach Albert Ellis . . . . . 131 Kognitive Therapie der Depression nach Aaron T. Beck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Metakognitive Therapie nach Fisher und Wells . . . 140 4.2 Praktische Herangehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 4.2.1 Allgemeine Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 4.2.2 Umgang mit Grübeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 4.2.3 Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells . . 148 4.2.4 Arbeit auf der Ebene der automatischen negativen Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Einführen des Begriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Identifikation automatischer negativer Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Praktische Hinweise zur Sammlung automatischer negativer Gedanken . . . . . . . . . . . . . 154 Disputation und Korrektur automatischer negativer Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Praktische Hinweise zur Disputation und Korrektur automatischer negativer Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 4.2.5 Arbeit auf der Ebene der Annahmen und Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Allgemeine Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Praktische Hinweise zur Arbeit auf der Ebene der Annahmen und Schlussfolgerungen . . . . . . . . 182 4.2.6 Arbeit auf der Ebene der dysfunktionalen Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Der Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Erarbeitung und Formulierung der Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Aufbau von Veränderungsmotivation . . . . . . . . . . . 193 Praktische Hinweise zur Umstrukturierung dysfunktionaler Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . 198 4.2.7 Exkurs: Biografisches Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Bedeutung und Einführung biografischer Arbeit in der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Methoden und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 4.2.8 Der umgekehrte Weg: Die »Bottom-up-Methode« 220 4.3 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 4.3.1 Schwierigkeiten auf der Beziehungsebene bzw. »Kollateralschäden« der sokratischen Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 4.3.2 Die Grundannahmen des Therapeuten . . . . . . . . . 227 4.3.3 Der positive Effekt bleibt aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 5 Suizidalität bei depressiven Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . 230 5.1 Einleitende Worte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 5.2 Einschätzung der Suizidgefahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 5.3 Therapeutische Interventionen beim Auftreten von Suizidalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 5.3.1 Umgang mit Suizidalität als dauerhaftes Begleitphänomen der depressiven Erkrankung . . . 237 5.3.2 Umgang mit akuter Suizidalität im Rahmen der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 5.4 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 6 Behandlung chronischer Depressionen mithilfe des Cognitive Behavioral Analysis Systems of Psychotherapy nach J. McCullough (CBASP) . . . . . . . . . . . . 248 6.1 Warum eine andere spezielle Methode? . . . . . . . . . . . . . . . 248 6.1.1 Besonderheiten des chronisch depressiven Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 6.1.2 Theoretische Annahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Bedeutung der Lerngeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Kieslers Interpersoneller Zirkel . . . . . . . . . . . . . . . . 255 6.2 Methoden und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 6.2.1 Das »Timeline-Sheet«: Aufzeichnung des klinischen Verlaufsprofils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 6.2.2 Die »Significant Others History« (SOH): Erhebung der Liste prägender Bezugspersonen . . 262 6.2.3 Die »Transference-Hypothesis«: Konstruktion einer Transferhypothese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 6.2.4 Die »Situational Analysis« (SA): Erstellung von Situationsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 6.2.5 Das »Disciplined Personal Involvement« (DPI): Die Arbeit mit der therapeutischen Beziehung im CBASP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 Grundlegendes zur Art der therapeutischen Beziehung und wie sie genutzt wird . . . . . . . . . . . . 282 »Contingent Personal Responsivity« (CPR): Die kontingente persönliche Reaktion aufzeigen 284 »Interpersonal Discri
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783608891133, 3608891137, 9783608102628, 3608102620
Titel-ID: cdi_utb_primary_9783608200331
Format
–
Schlagworte
Depression
,
Psychische Störung
,
Verhaltenstherapie
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