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Rezidivprävention der Urolithiasis
Urologie (Heidelberg, Germany), 2024-04, Vol.63 (4), p.387-395
2024

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Rezidivprävention der Urolithiasis
Ist Teil von
  • Urologie (Heidelberg, Germany), 2024-04, Vol.63 (4), p.387-395
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2024
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink (Online service)
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Die Urolithiasis ist eine der häufigsten urologischen Erkrankungen. Die Abklärung der Ursachen der Steinbildung bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Rezidivprävention. Die metabolische Diagnostik und die rezidivpräventiven Maßnahmen richten sich nach der Zuordnung des Harnsteinpatienten zur Niedrig- oder Hochrisikogruppe. Die Harnsteinanalyse ist eine essenzielle Voraussetzung für die Identifikation von Risikopatienten. Die allgemeinen Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil gelten als Basistherapie. In Abhängigkeit von der Steinart und dem individuellen biochemischen Risikoprofil eines Patienten sollten diese allgemeinen Maßnahmen durch eine gezielte ernährungsmedizinische und pharmakologische Therapie ergänzt werden. Mischsteine können eine Herausforderung für die Therapie und Rezidivprävention darstellen. Eine personalisierte Therapieentscheidung, die die verschiedenen Komponenten von Mischsteinen berücksichtigt, könnte die Rezidivprävention der Urolithiasis weiter verbessern.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 2731-7064
eISSN: 2731-7072
DOI: 10.1007/s00120-024-02312-8
Titel-ID: cdi_springer_journals_10_1007_s00120_024_02312_8

Weiterführende Literatur

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