Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 9 von 42
Zusammenfassung der Diskussion
Würde, Recht und Anspruch des Ungeborenen, p.167-169

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Zusammenfassung der Diskussion
Ist Teil von
  • Würde, Recht und Anspruch des Ungeborenen, p.167-169
Ort / Verlag
Munich: Urban und Vogel
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Während der § 218, der sich mit den ersten drei Schwangerschaftsmonaten auseinandersetzt, nur eine mütterliche Indikation kennt, die Mutter also im Falle einer erforderlichen intrauterinen Therapie des Feten dieselbe ablehnen kann, gilt der § 218 nach der 24. Woche nicht mehr. Hirsch warf die Frage auf, ob das Vormundschaftsgericht angerufen werden müsse, wenn die Mutter in diesem Zeitraum eine pränatale Therapie ihres Kindes ablehnt. Rechtlich scheint es in dieser Hinsicht keinen anderen Weg zu geben, als, wie Hirsch es nannte, die Mutter auf kaltem Wege einen Abbruch herbeiführen zu lassen. Anders als in den USA kann eine Frau bei uns nicht gezwungen werden, Eingriffe in ihre Körperintegrität zu dulden, auch wenn es im Hinblick auf die Erhaltung des ungeborenen Kindes indiziert wäre.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3860940155, 9783860940150
DOI: 10.1007/978-3-89935-516-1_21
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_89935_516_1_21
Format

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX