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Im Roman Was wir scheinen von 2021 (später in einem Radiofeature) ging ich mit Hannah Arendt auf eine Reise zu wichtigen Lebensstationen. Hier gebe ich Einblicke in literarische Entscheidungen. Inwiefern ist mein Roman eine Erlebensform mit Hannah Arendt? Warum ist seine Erzählperspektive der Empathie gerade für Hannah Arendt, die noch kaum bekannte Lyrikerin, aber auch die weltbekannte Autorin von Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht über die Banalität des Bösen (1963/1964) passgenau?