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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
(Familiale) Lebensformen – Bedeutung und Implikationen für die Prävention und Gesundheitsförderung
Ist Teil von
  • Prävention und Gesundheitsförderung, p.213-220
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die vielschichtigen Einflüsse privater Lebensformen auf die Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Aus theoretischer Sicht lassen sich partnerschaftliche Lebensformen mit oder ohne gemeinsamen Haushalt und (nicht-)familiale Lebensformen ohne bzw. mit Kindern differenzieren. Einem aus der Forschungsliteratur abgeleiteten Modell zufolge lassen sich verschiedene Wirkmechanismen identifizieren: zum einen die Verfügbarkeit ökonomischer Ressourcen, zum anderen soziale Ressourcen, welche in Form sozialer Unterstützung oder sozialer Verhaltenskontrolle die Gesundheit beeinflussen. Während mit steigendem Institutionalisierungsgrad der Lebensform der Zugang zu den genannten Ressourcen – und damit die Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und -prävention – in der Regel verbessert wird, sind die Vorhersagen bei familialen Lebensformen komplexer: Neben der Parität und dem Timing von Elternschaft kommt es hier insbesondere auf die Qualität der Familienbeziehungen an.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783662624258, 3662624257
ISSN: 2662-6942
eISSN: 2662-6950
DOI: 10.1007/978-3-662-62426-5_27
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_662_62426_5_27
Format

Weiterführende Literatur

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