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11 Electronic Banking
Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht, p.515-634

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
11 Electronic Banking
Ist Teil von
  • Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht, p.515-634
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Electronic Banking, das über elektronische Netze geführte Bankgeschäft, dominiert die Praxis des Zahlungsverkehrs. Die Mehrzahl der Girokonten wird online geführt (Rn. 6), die klassische Zahlung über Girokonten wird durch neue internetgestützte Zahlungssysteme ergänzt (dazu Rn. 175 ff.). Electronic Banking wirft zahlreiche spezifische Rechtsfragen auf, es gelten besondere rechtliche (Rn. 7 ff.) und technische Rahmenbedingungen (Rn. 30 ff.). Die neue Zahlungsdiensterichtlinie von 2015 bringt unter anderem erhebliche Änderungen in der Regulierung (Rn. 29a ff.). Electronic Banking ist in erheblichem Umfang Gegenstand internetgestützter Angriffe, wie Phishing und moderner Formen des Identitätsmissbrauchs (Rn. 256 ff.). Diese werfen schwierige Fragen der Risikoverteilung und Haftung auf (Rn. 283 ff.), ebenso Beweisfragen, namentlich im Zusammenhang mit dem sogenannten Anscheinsbeweis (Rn. 374 ff.).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783662528068, 3662528061
DOI: 10.1007/978-3-662-52807-5_11
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_662_52807_5_11
Format

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