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Armut Im Diskursgewimmel, 2013, p.189-196
2013

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Diskurswirkung soziologischer Klassiker
Ist Teil von
  • Armut Im Diskursgewimmel, 2013, p.189-196
Ort / Verlag
Germany: Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Erscheinungsjahr
2013
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Folgt man Hildegard Mogge-Grothjahn, bindet Armut zwei grundlegende Paradoxien in das soziologische Querschnittsthema sozialer Ungleichheit ein, da Armut zum einen als Gefahr für den Kitt einer Gesellschaft, zum anderen gleichzeitig als konstituierender Moment einer Gesellschaft in den Blick von Soziologinnen und Soziologen gerät (vgl. Megge-Grothjahn 2009: 39ff). Verschiedene soziologische Klassiker setzen sich auf theoretischer Ebene mit Voraussetzungen und Folgen sozialer Ungleichheiten wie auf empirischer Ebene mit dem realen Ausmaß verschiedener Dimensionen von Ungleichheiten auseinander. Die hierbei verwendeten Konzepte, die sich in Begriffen wie Schicht, Milieu, Lebenslage oder Klasse binden, finden sich in zahlreichen Armutskonzepten, -definitionen und -verständnissen und prägen die Aussagenformationen auf Grund der mit ihnen verbundenen Autorfunktion, Pfadlinien und methodischen Implikationen. Um später auf diese den Diskurs strukturierende klassischen Ansätze der Soziologie zurückgreifen zu können, werden im Folgenden die relevanten Theoretiker und deren für die Thematik zentralen Denkfiguren dargestellt.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783658012199, 3658012196
DOI: 10.1007/978-3-658-01220-5_5
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_658_01220_5_5
Format
Schlagworte
Sociology

Weiterführende Literatur

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