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Wie entsteht ein Männerberuf?
Frauenwelt — Computerräume, p.133-140

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Wie entsteht ein Männerberuf?
Ist Teil von
  • Frauenwelt — Computerräume, p.133-140
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • „ Im Zeitalter des Computers ist die Unterscheidung von männlichen und weiblichen Aufgaben uninteressant geworden“, schreibt die Pariser Philosophie-Professorin Elisabeth Badinter in ihrem Buch „Ich bin Du. Die neue Beziehung zwischen Mann und Frau oder: Die androgyne Revolution“ (1988, 170). Sie meint damit: Die Tätigkeiten büßen ihren geschlechtsspezifischen Charakter ein, denn es gibt nicht länger eine Arbeit, die männliche Kraftleistungen erfordert. und auch weibliche Geschicklichkeit und Sorgfalt sind überflüssig, wenn diese der Computer genauer übernimmt. Hinter dieser Sichtweise verbirgt sich eine nach wie vor geschlechtstypisch zuweisende Funktionalität von Arbeitstätigkeiten und Fachgebieten, auch wenn sie als nicht mehr gültig und relevant interpretiert wird.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783540518020, 3540518029
ISSN: 0343-3005
DOI: 10.1007/978-3-642-75164-6_17
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_642_75164_6_17
Format

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