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Auf globaler Ebene gibt es verschiedene Konventionen, die direkt für den Schutz der Biodiversität relevant sind bzw. diesen zum Ziel haben. Die sieben wichtigsten davon werden ausführlich vorgestellt, nämlich die Welterbekonvention, das Internationale Übereinkommen zur Regulierung des Walfangs (IWC), die Ramsar-Konvention, das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES), das Internationale Tropenholzübereinkommen (ITTA), die Bonner Konvention (CMS) und die Konvention über biologische Vielfalt (CBD). Bei den Konventionen, die nur auf europäischer Ebene gelten, wird auf die Berner Konvention, die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und die Alpenkonvention (CIPRA) näher eingegangen. Des weiteren werden für die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg die nationalen Regelungen zum Naturschutz dargestellt. Dabei werden nicht nur die rechtlichen Regelungen, sondern auch Funktionsweisen und Hintergründe kritisch beleuchtet. Ein besonderes Kapitel (Kap. 16) widmet sich der Beteiligung der Zivilgesellschaft, insbesondere der Nichtregierungsorganisationen, an deren Umsetzung.