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Das vergrößerte Potential von CCRR, um friedensfördernd tätig zu werden, soll genutzt werden, um auf Zielgruppen zu wirken. Dies geschieht im Fall von CCRR in erster Linie durch extern finanzierte, zeitlich begrenzte Projekte und Programme für unterschiedliche Zielgruppen. Die „Standards“ des ZFD gehen davon aus, dass ein ZFD-Projekt auch „durch die gemeinsame Arbeit von FFK und lokaler Partnerorganisation bei den direkten Zielgruppen der Partnerorganisation“ Wirkungen entfaltet. Im hier untersuchten Fall waren die FFK nur wenig an der Durchführung der Programme beteiligt. Bezüglich des ZFD-Projekts handelt es sich also um indirekte Wirkungen. In diesem Kapitel werden beispielhaft zwei wichtige Programme aus der Zeit der ZFD-Kooperation detailliert untersucht: Das Young Negotiators Program und das Medienprogramm. Es ist wichtig zu beachten, dass in diesem Kapitel Outputs und Outcomes sich auf etwas anderes beziehen als bei der vorausgehenden Untersuchung der Wirkungen auf CCRR. Es geht hier um Outputs und Outcomes von CCRR, nicht bzw. nur mittelbar des ZFD-Projekts.