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Goethe Handbuch, p.499-502

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Kniep, Christoph Heinrich (1755–1825)
Ist Teil von
  • Goethe Handbuch, p.499-502
Ort / Verlag
Stuttgart: J.B. Metzler
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Der einer Hildesheimer Bierbrauerfamilie entstammende Christoph Heinrich Kniep erhielt der Überlieferung nach seine erste künstlerische Ausbildung bei einem Verwandten, mit dem der Bildhauer Friedrich Ziesenis, gelegentlich auch der bekanntere Porträtmaler Johann Georg Ziesenis identifiziert wurden. Allen Indizien nach hat Kniep eine Werkstattausbildung, jedoch keine akademische Formation erhalten. Knieps künstlerische Tätigkeit in Hamburg als Porträtzeichner von 1778 bis 1780 ermöglichte es ihm, Bekanntschaft mit Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Heinrich Voß zu schließen. Der bedeutende Sammler und Kunstförderer Johann Valentin Meyer, aber auch dessen Bruder Domherr Johann Lorenz Meyer erwarben Zeichnungen von Kniep. Diese stellten eine Verbindung zu dem in Berlin wirkenden Kupferstecher Daniel Nikolaus Chodowiecki her; 1780 hielt Kniep sich in Berlin auf.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3476021637, 9783476021632
DOI: 10.1007/978-3-476-00206-8_49
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_476_00206_8_49
Format

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