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Bisher haben wir die kommunikative Systemdynamik als Resultat der zusammenfließenden Wirkungen der drei Parameter betrachtet. Die Wirkungen kann man abstrakt als strukturbildende Selektionsentscheidungen bezeichnen. Das Zusammenwirken der Parameter bestimmt in jedem gegebenen Zeitpunkt der Systemgeschichte die spezifische Qualität des publizistischen Vermittlungszusammenhanges. Der Gesamtprozeß ihrer Wirkungen konstituiert jene Systementwicklung, die wir in der Einleitung kurz skizziert haben, und zwar auf allen Ebenen. Dabei sind die Ebenen 2 bis 4 die empirischen Verlaufskurven, während die Ebene 1 die theoretische Rekonstruktion der Systemevolution darstellt.