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Methoden der grafischen und geometrischen Datenverarbeitung, p.30-69
Ort / Verlag
Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
Eine grafische oder bildliche Darstellung ersetzt oft umfangreiche Erklärungen und lässt einen Sachverhalt rascher beurteilen und bewerten. Dies gilt nicht nur beim manuellen Arbeiten sondern auch bei der automatisierten Informationsverarbeitung. Stellen wir uns einen Städte- oder Raumplaner als Anwender eines rechnergestützten Informationssystems vor. Er kann sich seine Planzahlen durch Grafiken und Statistiken übersichtlich darstellen lassen. Bei grosser Informationsdichte helfen ihm Situationspläne und thematische Karten. Steht ihm ein dreidimensionales Städte- oder Geländemodell zur Verfügung, so erzeugt er perspektivische Ansichten oder Ausschnitte. Dieses kleine Beispiel illustriert die Bedeutung der grafischen Methoden, auf die wir im folgenden näher eingehen. Wichtige Standardbücher zur Grafik sind [Encarnação/Strasser 1985], [Foley/VanDam 1982], [Giloi 1978] und [Newman/Sproull 1979]; zwei interessante Grafikbücher mit Programmierbeispielen stammen von [Harrington 1983] und [Rogers 1985].