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Ausgehend von der Kritik am handlungstheoretischen Ansatz Ehlich/Rehbein-scher Prägung, bei dem die Analyse von Prozessen sprachlichen Handelns primär unter dem Blickwinkel ihres Verhältnisses zu Institutionen mit ihren Zwecken betrieben wird, wurden in dieser Arbeit Überlegungen angestellt, ob und wenn ja, wie sich die handlungstheoretische Analyse mit Blick auf die psychische Dimension (sprachlichen) Handelns erweitern läßt. (Sprachliches) Handeln wird ja nicht nur von der Zugehörigkeit des Individuums zu Institutionen geprägt, sondern ebenso vom Individuum und seinen je spezifischen Voraussetzungen und Bedürfnissen, deren Bildung entwicklungsgeschichtlich nachvollzogen werden muß.