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Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
Wahrscheinlichkeitstheorie, p.5-15
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
Ist Teil von
  • Wahrscheinlichkeitstheorie, p.5-15
Ort / Verlag
Basel: Birkhäuser Basel
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zur mathematischen Beschreibung von Experimenten mit zufälligem Ausgang benötigen wir als erstes den Begriff des Raumes der Elementarereignisse, der dem betrachteten Experiment entspricht. Darunter versteht man eine beliebige Menge Ω der sich gegenseitig ausschließenden Ausgänge des Experiments derart, daß jedes uns interessierende Resultat des Experiments eindeutig mit Hilfe der Elemente aus Ω beschrieben werden kann. Die Elemente ω von Ω nennt man Elementarereignisse. In dem vorhin betrachteten Beispiel des Werfens einer Münze besteht Ω aus zwei Elementen. Beim Würfeln mit einem sechsflächigen Spielwürfel ist Ω auch endlich und enthält sechs Elemente. Ω kann aber auch unendlich sein. Ein Beispiel hierfür ist der folgende Versuch. Eine Münze wird solange geworfen, bis zum ersten Mal das Wappen fällt. Wenn z bzw. w den Fall von Zahl bzw. Wappen bezeichnen, so kann man einen „elementaren Ausgang“ dieses Experimentes als eine Folge (zz ... zw) darstellen. Offensichtlich gibt es unendlich viele solcher Folgen.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3034854986, 9783034854986
DOI: 10.1007/978-3-0348-5497-9_2
Titel-ID: cdi_springer_books_10_1007_978_3_0348_5497_9_2
Format

Weiterführende Literatur

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