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WIEDERENTDECKUNG UND MISSVERSTÄNDNIS
Daphnis, 2010-07, Vol.39 (3-4), p.611-636
2010

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
WIEDERENTDECKUNG UND MISSVERSTÄNDNIS
Ist Teil von
  • Daphnis, 2010-07, Vol.39 (3-4), p.611-636
Ort / Verlag
Leiden: Brill Academic Publishers, Inc
Erscheinungsjahr
2010
Link zum Volltext
Quelle
Literature Online (LION)
Beschreibungen/Notizen
  • Der Aufsatz beschäftigt sich mit den Anfängen einer literaturgeschichtlichen Tradition, die statt in Martin Opitz den ‘Vater der deutschen Dichtung’ zu sehen, die Qualitäten des älteren Georg Rudolf Weckherlin hervorhebt. Dies geschieht ab der Mitte des 18. Jahrhunderts und besonders nachdrücklich dann bei Johann Gottfried Herder, Karl Philipp Conz und August Wilhelm Schlegel. Untersucht werden die Gründe, warum die Würdigung Weckherlins fast ausschließlich auf den Inhalt — den ‘Gehalt’ — von dessen Gedichten beschränkt bleibt, während die Opitzsche Versreform nicht in Frage gestellt wird und der Hinweis auf Weckherlin damit ohne Folgen für die dichterische Praxis bleibt.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0300-693X
eISSN: 1879-6583
DOI: 10.1163/18796583-90000812
Titel-ID: cdi_proquest_journals_925801194

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