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Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (Heidelberg, Germany : 1977), 2022-08, Vol.65 (3), p.167-169
2022

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Ellbogen: ein erstaunliches Gelenk mit einem (bisweilen) etwas schlechten Ruf
Ist Teil von
  • Deutsche Zeitschrift für Akupunktur (Heidelberg, Germany : 1977), 2022-08, Vol.65 (3), p.167-169
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2022
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink (Online service)
Beschreibungen/Notizen
  • „Ay, marry, now my soul hath elbow-room“, schrieb William Shakespeare in seinem King John (1594–1596; [1]). Diese zeigen gut diese geschlechtsspezifischen Ellbogenvarianten im interaktiven Gangbild (Abb. 1). Hier bietet sich der laterale Zugang (Nadel zwischen Ulna und Sehne des M. flexor carpi ulnaris) an, bei dem die/der Patient:in die Hände gemütlich auf den Bauch legen kann [4]. In der Coronazeit war der freundliche „Ellbogencheck“ (engl. „to rub the elbows“) ein Zeichen des Begrüßungskontakts, ohne sich gegenseitig zu nahe zu kommen. Eine negative Konnotation hat der Begriff „Ellbogengesellschaft“. Eine negative Konnotation hat der Begriff „Ellbogengesellschaft“ Hinsichtlich der gestischen Verwendung des Ellbogens sei an die verlegenen Posituren eines Charlie Chaplin erinnert. “ Dabei schienen dieselben Ellbogen intensive Kontakte mit verschiedenen Umwelten zu pflegen, von denen die häufigen Löcher an Pullovern und Jacken in dieser Region zeugten.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0415-6412
eISSN: 1439-4359
DOI: 10.1007/s42212-022-00487-9
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2933355432

Weiterführende Literatur

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