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Der Beitrag rekonstruiert vor dem Hintergrund der Geschichte des Geldes die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der Quantitätstheorie. Da sie sich als anpassungsfähig an realwirtschaftliche Veränderungen und institutionellen Wandel erwiesen hat, konnte sie im Laufe der Zeit ihre Aktualität bewahren. Sie taugt bis heute als Begriffsrahmen, trägt jedoch momentan aufgrund von „Goodharts Gesetz" wenig zur Durchführung der Geldpolitik bei. Schließlich wird für den Euroraum sowie für die Schweiz eine empirische Anwendung präsentiert, deren Ergebnis ein stationäres Verhältnis zwischen Geldmenge und Bruttosozialprodukt nahelegt.
Sprache
Englisch
Identifikatoren
ISSN: 2568-7603
eISSN: 2568-762X
DOI: 10.3790/schm.126.4.565
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2922466413
Format
–
Weiterführende Literatur
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