UNIVERSI
TÄ
TS-
BIBLIOTHEK
P
ADERBORN
Anmelden
Menü
Menü
Start
Hilfe
Blog
Weitere Dienste
Neuerwerbungslisten
Fachsystematik Bücher
Erwerbungsvorschlag
Bestellung aus dem Magazin
Fernleihe
Einstellungen
Sprache
Deutsch
Deutsch
Englisch
Farbschema
Hell
Dunkel
Automatisch
Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist
gegebenenfalls
nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich.
mehr Informationen...
Universitätsbibliothek
Katalog
Suche
Details
Zur Ergebnisliste
Ergebnis 8 von 8419
Datensatz exportieren als...
BibTeX
Verdacht auf Kopfläuse
MMW Fortschritte der Medizin, 2022-08, Vol.164 (14), p.56-57
Hucklenbruch-Rother, Eva
Weckbecker, Klaus
2022
Volltextzugriff (PDF)
Details
Autor(en) / Beteiligte
Hucklenbruch-Rother, Eva
Weckbecker, Klaus
Titel
Verdacht auf Kopfläuse
Ist Teil von
MMW Fortschritte der Medizin, 2022-08, Vol.164 (14), p.56-57
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2022
Quelle
SpringerNature Journals
Beschreibungen/Notizen
See PDF.] Vergrößerte Darstellung einer adulten Kopflaus. © Tomasz / stock.adobe.com Symptome und Therapie Die Stiche der Kopflaus erzeugen urtikarielle, juckende Papeln, die nach möglichem Aufkratzen auch als impetiginöses Ekzem imponieren und eine Schwellung der okzipitalen und zervikalen Lymphknoten hervorrufen können. Nach jeder Strähne wird der Läusekamm auf einem feuchten hellen Papiertuch oder Handtuch ausgestrichen (s. o.). See PDF.] Verschiedene Entwicklungsstadien der Kopflaus nach dem systematischen, nassen Durchkämmen des Kopfhaars einer Patientin mit Pediculosis capitis. © pridannikov / stock.adobe.com Nasses Auskämmen an den Tagen 1 (= Diagnosestellung), 5, 9 und 13 führt bei mehr als der Hälfte der behandelten Kinder bereits zur Entlausung. Daher wird empfohlen, zusätzlich zum Auskämmen topisch mit einem Insektizid (z. B. Allethrin, Permethrin, Pyrethrum oder Dimeticon) zu behandeln (Tab. 1). Schema zur topischen Behandlung eines Kopflausbefalls mit einem Insektizid (z. B. Allethrin, Permethrin, Pyrethrum oder Dimeticon) - zusätzlich zum nassen Auskämmen Tag 1 (Diagnosestellung) Erstbehandlung mit topischem Insektizid und anschließendes nasses Auskämmen Tag 5 Nasses Auszukämmen (Beseitigung früh nachgeschlüpfter Larven) Tag 9 oder 10 Wiederholungsbehandlung mit topischem Insektizid und nasses Auskämmen (Beseitigung spät geschlüpfter Larven) Tag 13 Kontrolle durch nasses Auskämmen Tag 17 Kontrolle durch nasses Auskämmen Da Larven auch nach erfolgter Erstbehandlung mit einem Insektizid noch nachschlüpfen können, muss die Behandlung mit dem Insektizid an Tag 9 oder 10 wiederholt werden.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1438-3276
eISSN: 1613-3560
DOI: 10.1007/s15006-022-1241-0
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2919894642
Format
–
Schlagworte
Family Medicine
,
FB_10-Minuten Sprechstunde
,
General Practice
,
Medicine & Public Health
,
Parasitic diseases
Weiterführende Literatur
Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von
bX