Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Best practice onkologie, 2015-03, Vol.10 (2), p.18-23
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
Zusammenfassung
Sowohl für die Primärtherapie als auch die Rezidivsituation des Ovarialkarzinoms wurden in den vergangenen Jahrzehnten Chemotherapeutika mit guter Wirksamkeit zur Verbesserung der Prognose identifiziert. Zur Ergänzung der Chemotherapie werden seit mehreren Jahren weitere interessante Therapieansätze mit zielgerichteten Medikamenten untersucht. Nach der antiangiogenen Substanz Bevacizumab im Dezember 2011 erfolgte nun mit dem Poly-ADP-Ribose-Polymerase(PARP)-Inhibitor Olaparib bereits die zweite Zulassung einer solchen zielgerichteten Substanz für die Therapie des Ovarialkarzinoms. Im folgenden Artikel sollen aktuelle Konzepte positiver Studien mit unterschiedlichen Therapeutika zum Ovarialkarzinom vorgestellt und diskutiert werden.