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Wie kommt der Mensch zur Vernunft? : Zur Begründung, warum ein vernünftiger Wille und der Wille zur Vernunft nicht ein und dasselbe sind - und ihrer Bedeutung für die Erziehung zur Vernunft
Die Natur hat uns mit einer Vernunftbegabtheit ausgestattet, aber die Verwirklichung dieser Anlage hat sie uns überwiegend selbst überlassen. Zwar sind für ein intaktes Gehirn naturbedingte Reifungsprozesse unentbehrlich, aber wenn Vernunft nicht so heranwächst wie
etwa Haare oder Fingernägel und sich auch nicht so aufbauen lässt wie Muskelkräfte, dann scheint die Titelfrage nicht nur für Philosophen, sondern auch für Pädagogen von Bedeutung zu sein, die sich für die Erziehung zur Vernunft engagieren wollen.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0030-9273
DOI: 10.3726/PR062022.0058
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2778696439
Format
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Weiterführende Literatur
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