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Forum der Psychoanalyse, 2022-06, Vol.38 (2), p.127-141
2022

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mütterliche Versorgung – primär – außerfamiliär?
Ist Teil von
  • Forum der Psychoanalyse, 2022-06, Vol.38 (2), p.127-141
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Nature B.V
Erscheinungsjahr
2022
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • ZusammenfassungUnter den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bedingungen wurde und wird die mütterliche/elterliche Versorgung von Kindern häufig an andere Personen delegiert, meist Frauen, inner- oder außerfamiliär. Die vorliegende Arbeit zeichnet dies an verschiedenen historischen und aktuellen Beispielen nach und fragt, warum diese Realität in der psychoanalytischen Theoriebildung von Anfang an nur wenig Beachtung gefunden hat. Transnationale Migrationsbewegungen sind oft mit einschneidenden Trennungserfahrungen für die Familienmitglieder verbunden, oftmals über viele Jahre hinweg. Auch angesichts der zunehmenden Zahl von meist weiblichen Care-Arbeitenden in diesen Bewegungen ist diese Frage heute sowohl in den Herkunfts- als auch in den Zielländern von großer Bedeutung. Eine neue Anerkennung der Komplexitäten der daraus resultierenden Bindungen wird diskutiert.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0178-7667
eISSN: 1437-0751
DOI: 10.1007/s00451-022-00465-w
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2675083585
Format

Weiterführende Literatur

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