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Diese Dissertation thematisiert die Bildung einer weiblichen Identität, die im Zeitraum vom Ende des neunzehnten bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sowohl in den verschiedenen Grenzräumen der Comarca Pampeana als auch innerhalb dieser herausgebildet wurde. Eine neue eigenständige weibliche Identität wird in den Werken von Eduarda Mansilla de Garcia, José Hernández und Leopoldo Lugones aus Argentinien, in den Werken von Eduardo Acevedo Díaz und Javier de Viana aus Uruguay und auch in den Werken von Alcides Maya und João Simões Lopes Neto aus Brasilien untersucht. Untersucht werden in dieser Arbeit ebenso neben der Historiographie anhand der kanonischen und außerkanonischen Werke die literarischen Texte der genannten Autor*innen unter besonderer Berücksichtigung der Theorien von Ángel Rama, Ligia Chiappini Moraes Leite, Judith Butler und Michel Foucault.