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Kant-Studien, 2009-12, Vol.100 (4), p.523-525
2009
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Kritik des Kritikers. Bericht über ein Buchsymposium zu Reinhard Brandt, Immanuel Kant – Was bleibt?
Ist Teil von
  • Kant-Studien, 2009-12, Vol.100 (4), p.523-525
Ort / Verlag
Berlin: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2009
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Wenn das Argument auf diese Weise verstanden werde, sei es nicht für trivial zu halten. Jedoch führe die von Brandt angedeutete alternative Interpretation, so Willaschek, zur Annahme nicht formaler Kriterien, indem sie den Kategorischen Imperativ als Frage danach betrachtet, ob Maximen widerspruchsfrei in einem öffentlichen System, in dem die eigenen Zwecke zu denjenigen der Anderen passen, gewollt werden können. Brandt zufolge muss diese Grundlegung scheitern, weil die Zuschreibung des Bösen eine Handlung voraussetze, welche entweder Resultat der Freiheit bzw. des moralischen Gesetzes sein müsse - was widersprüchlich sei - oder als das Ergebnis einer intelligiblen, nicht zu begreifenden Tat zu verstehen sei.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0022-8877
eISSN: 1613-1134
DOI: 10.1515/KANT.2009.028
Titel-ID: cdi_proquest_journals_229389599

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