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Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, 2019, Vol.71 (1-2), p.51-65
2019

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Künstliche und natürliche Markierungen des Karstwassers am Beispiel des Dachsteinmassivs
Ist Teil von
  • Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, 2019, Vol.71 (1-2), p.51-65
Ort / Verlag
Vienna: Springer Vienna
Erscheinungsjahr
2019
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Zur Erkundung unterirdischer Wasserwege werden Markierungsversuche eingesetzt, deren Entwicklung in Österreich eng mit dem Speläologischen Institut – später Bundesanstalt für den Wasserhaushalt von Karstgebieten – verbunden ist. Da solche Versuche einen wichtigen Hinweis auf den sonst nicht beobachtbaren Teil des Wasserkreislaufs geben, waren sie auch immer von wesentlichem Interesse für die Hydrographie Österreichs. Die Ergebnisse der großen Versuche des Speläologischen Instituts können heute auf einer Fachkarte der WebGIS-Applikation des Hydrographischen Dienst eHYD (ehyd.gv.at) abgerufen werden. Im Dachsteinmassiv wurden über die Jahre mehrere Markierungsversuche mit unterschiedlichen Methoden durchgeführt, deren Ergebnisse hier zusammenfassend dargestellt und kritisch beleuchtet werden. Im Dachsteingebiet befinden sich heute vier der insgesamt etwa 100 Quellmessstellen des Hydrographischen Diensts. An deren Daten kann eindrucksvoll gezeigt werden, wie Quellbeobachtungen die Ergebnisse von Markierungsversuchen ergänzen und andererseits Markierungsversuche Phänomene an Quellen erklären können.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0945-358X
eISSN: 1613-7566
DOI: 10.1007/s00506-018-0536-y
Titel-ID: cdi_proquest_journals_2176304384

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