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MLN, 2016-04, Vol.131 (3), p.630-655
2016

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Aporien von Eid und Fluch: Unmögliche Versprechen in Goethes "Faust"
Ist Teil von
  • MLN, 2016-04, Vol.131 (3), p.630-655
Ort / Verlag
Baltimore: The Johns Hopkins University Press
Erscheinungsjahr
2016
Link zum Volltext
Quelle
Bibliografía de la Literatura Española
Beschreibungen/Notizen
  • Diese spezielle Beziehung, die den Menschen an die angerufenen Objekte bindet, wird durch das Wort horkos definiert [...], die Einfriedung, mit der sich der Schwörende umgibt.11 Agamben zeigt nun, dass ein Eidverständnis, welches die magisch-religiöse Sphäre als Apriori der Bindungskraft des im Eid geleisteten Versprechens begreift, von einem Homo religiosus ausgehen muss, der jedoch nur in der Phantasie der Gelehrten existiere.
Sprache
Deutsch; Englisch
Identifikatoren
ISSN: 0026-7910
eISSN: 1080-6598
DOI: 10.1353/mln.2016.0042
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1829710464

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