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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Tätigkeit der Allrussischen Gesellschaft zum Gedenken an die Soldaten der russischen Armee in den Jahren des Großen Krieges: Eine Untersuchung auf der Grundlage von russischer Archivalien
Ist Teil von
  • Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 2015, Vol.63 (4), p.626-643
Ort / Verlag
Stuttgart: Franz Steiner Verlag
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
Biblioscout - Franz Steiner Verlag Journals
Beschreibungen/Notizen
  • The All-Russian Memorial Society for the Killed Soldiers of the Great War: An Archival Study of its Activity The article is devoted to the history of the foundation and the activities of the All-Russian Memorial Society for the Soldiers of the Russian army, fallen during the war with Germany, Austria and Turkey. The author uses new archival sources, such as official correspondence (incoming and outgoing letters), protocols and registers of the executive agency of the All-Russian Memorial Society, parish registers, lists of members, as well as published sources such as the organization's charter, directives of the Holy Synod and articles from the journal Arkhitekturno-khudozhestvennyi ezhenedel'nik. The article concludes that by the beginning of 1917 the All-Russian Memorial Society had received support from the Emperor, had opened local departments all across the Empire and had prepared for the implementation of its projects. Wohl nicht zufällig erscheint auf der Liste der Gründungsmitglieder der Allrussischen Gesellschaft der Name von General P. A. Smorodskij, dem Geschäftsführer des Alexander-Komitees zur Unterstützung Verwundeter, da gerade diese Organisation einen ersten offiziellen Vorschlag zum Gedenken an die Teilnehmer des Ersten Weltkrieges vorgelegt hatte, wonach vor Ort Kriegerfriedhöfe angelegt und in der Heimat der Gefallenen Gedenktafeln angebracht werden sollten.19 Es war daher kein Zufall, dass das Alexander-Komitee zur Unterstützung Verwundeter die Tätigkeit der VOP auf jede erdenkliche Weise unterstützen wollte.20 Die Bedingungen für eine Mitgliedschaft in der VOP waren sehr demokratisch; es gab keinerlei Einschränkungen aufgrund von Stand, Geschlecht, Religion oder Nationalität.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0021-4019
eISSN: 2366-2891
DOI: 10.25162/jgo-2015-0020
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1754064504

Weiterführende Literatur

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