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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
The Topography of Modernity: Karl Philipp Moritz and the Space of Autonomy
Ist Teil von
  • Goethe Yearbook, 2015, Vol.22, p.306
Ort / Verlag
Rochester: Boydell & Brewer
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
Literature Online (LION eBooks)
Beschreibungen/Notizen
  • Der erste Abschnitt untersucht "The Spaces of Art and Myth," der zweite "The Spaces of Cognition and Education" und der dritte "The Spaces of the Political and the Individual." Vielmehr kehrt er diese rezeptionsästhetische Sicht im Rahmen seiner "perspektivischen Ästhetik" (vgl. 18) um und fokussiert den Roman als mortifizierten Text, als statischen Augenblick inmitten einer durch Beschleunigung charakterisierten Moderne; "he spatializes," so Schreiber, "the Augenblick, fixing it firmly at the center of the novel, which he now regards as a self-contained whole. Moritz' semiotisch grundierter Pädagogik liegt stets die Erkenntnis der Zeichenhaftigkeit der Natur zugrunde, und in der Welt der Zeichen-das muss der Schüler Fritz in der Kinderlogik als erstes lernen-kommt alles auf Eingrenzung und Kategorisierung an: "Fritz must draw a great line; likewise, he must arrange everything he sees, and everything, he has yet to see, under a particular denomination" (91). Ein solches Konzept sieht Schreiber in der Kinderlogik, in der Moritz die Optionen von Monarchie und Republik andeutet:"Moritz's political thought is driven both by a desire for a common political space as well as by a keen awareness that this space is utopian, that it constitutes a 'no-place' that can never be entirely realized" (126).
Sprache
Englisch
Identifikatoren
ISSN: 0734-3329
eISSN: 1940-9087
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1690001579

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