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Die Schulbuchsituation in Belarus
Internationale Schulbuchforschung, 1998, Vol.20 (4), p.361-382
1998

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Schulbuchsituation in Belarus
Ist Teil von
  • Internationale Schulbuchforschung, 1998, Vol.20 (4), p.361-382
Ort / Verlag
Hannover: Hahn
Erscheinungsjahr
1998
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Der Beitrag behandelt die Schulbuchentwicklung in Belarus seit Auflösung der Sowjetunion und Bildung der bilateralen Union mit Rußland. Betrachtet werden dabei auch die Einflüsse der gegenwärtigen politischen Entwicklung auf die Schulbuchsituation. Aufgeführt wird z. B. die allmähliche Verdrängung der weißrussischen Sprache und der wachsende Gebrauch des Russischen besonders an staatlichen Schulen, eine Unsicherheit bei Schulreformern im Zusammenhang mit stark zentralistisch ausgerichteten Entscheidungsprozessen, eine negative Sicht des Abendländischen/Westlichen, und die Darstellung einer Überlegenheit des orthodoxen Glaubens gegenüber anderen Konfessionen und Weltreligionen. Für die jetzt entstehende zweite Generation von Schulbüchern für Geschichte und Sozialkunde nach der Unabhängigkeit sind die neuen Curricula verbindlich, deren thematische Schwerpunkte wie auch die zugelassenen Geschichtsbücher in belarussischer und russischer Sprache im Anhang aufgeführt sind.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0172-8237
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1634126254

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