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Olympiastadion Kiew
Der Stahlbau, 2012-06, Vol.81 (6), p.447-456
2012

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Olympiastadion Kiew
Ist Teil von
  • Der Stahlbau, 2012-06, Vol.81 (6), p.447-456
Ort / Verlag
Berlin: WILEY-VCH Verlag
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Quelle
Wiley Online Library - AutoHoldings Journals
Beschreibungen/Notizen
  • Das Stadion Kiew blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, die bereits 1914 begann. Damals noch am Rande der Stadt erbaut, liegt es inzwischen im Stadtzentrum Kiews. Das Stadion wurde im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut, um es für immer neue Großereignisse zu rüsten. Die maximale Kapazität des Stadions, mit zwei vollständigen Rängen und über 100.000 Plätzen, wurde 1968 erreicht, jedoch im Zuge späterer Umbaumaßnahmen wieder reduziert, um den steigenden Sicherheitsbedürfnissen gerecht zu werden. Noch heute trägt das Stadion den Namen “Olimpijskyj“, da 1980 einige Wettkämpfe der Olympischen Sommerspiele in Kiew durchgeführt wurden. Vor dem Umbau für die Fußball‐EM 2012 waren noch viele, teilweise sehr schlecht erhaltene Relikte wie olympische Reliefs, Mosaiken oder Malereien erhalten, welche von der großen Historie des Stadions zeugten. Im Fokus des neuen architektonischen Konzeptes stand der Entwurf einer unaufdringlichen leichten Struktur, die auf raumgreifende Elemente verzichtet. Olympic Stadium Kiev. The Stadium Kiev boasts a long and varied history that began in 1914. Built on the former fringes of the city, it is now in the center of Kiev. Over the years the stadium was rebuilt several times, in order to prepare for more and bigger events. The maximum capacity of the stadium, with two complete tiers and more than 100,000 seats, was reached in 1968, but then in subsequent conversion work reduced for more security. The stadium still bears the name “Olimpijskyj” since in 1980 several competitions of the Olympic Summer Games took place in Kiev. Before the conversion for the Euro 2012 the stadium still had a lot of sometimes very badly preserved relics, such as Olympic‐reliefs, mosaics and paintings, received which testified it´s great history. The focus of the new architectural concept was to design a lightweight unobtrusive structure, which dispensed from space‐consuming elements.

Weiterführende Literatur

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