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Sein Hauptwerk "International Law and the Rights of Minorities" (1991) setzte zum Zeitpunkt seines Erscheinens neue Maßstäbe im Bereich des internationalen Minderheitenrechts und bleibt bis heute ein viel zitiertes Buch. Mit weiteren Aspekten des Rechtsbereichs rund um die Thematik der indigenen Völker beschäftigen sich Erica-Irene A. Daes ("Indigenous Peoples Rights to Land and Natural Resources"), Sa Spiliopoulou Akermark ("The World Bank and Indigenous Peoples") und Chanda Roy ("Economic Solutions to Political Problems: The Case oft he Chittagong Hill Tracts"). Dass die oben erwähnte Zweiteilung des Buches in einen Abschnitt über indigene Rechte und einen weiteren über Minderheitenrechte nicht strikt durchgehalt werden kann, belegt der Beitrag von Gudmundur Alfredsson "Minorities, Indigenous and Tribal Peoples, and Peoples: Definitions of Terms as a Matter of International Law".