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Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie : MKG, 2001-01, Vol.5 (1), p.2-16
2001
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Neue Aspekte in der Versorgung von Unterkieferfrakturen
Ist Teil von
  • Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie : MKG, 2001-01, Vol.5 (1), p.2-16
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Nature B.V
Erscheinungsjahr
2001
Quelle
SpringerLINK Contemporary (Konsortium Baden-Württemberg)
Beschreibungen/Notizen
  • Hintergrund: Das Ziel von chirurgischen Maßnahmen zur osteosynthetischen Versorgung von Unterkieferfrakturen besteht in der knöchernen Stabilisierung und Ausheilung des Frakturspalts. Es ist dabei anerkannt, dass der Abstand und die Bewegung der knöchernen Fragmente die Frakturheilung entscheidend beeinflussen. Literatur: Die unter dem Begriff Stabilität verstandene Fragmentfixation wird in der Literatur nur ungenau definiert. Genaue biomechanische Daten zum Frakturspaltverhalten unter Belastung sind kaum erhältlich. Daneben sind die Zell- und Gewebeprozesse einer mechanisch modulierten Knochenregeneration nur unzureichend bekannt. Modell: In diesem Artikel wird ein tierexperimentelles Modell zur Evaluierung der Reaktion des knöchernen Regeneratgewebes auf das Vorhandensein von Mikrobewegung beschrieben. In einem In-vitro-Modell wurde zudem die Stabilität von mit verschiedenen Osteosynthesesystemen versorgten Unterkieferfrakturen quantitativ determiniert. Die Implikation dieser Versuche für die osteosynthetische Versorgung von Unterkieferfrakturen wird diskutiert. Background: The aim of osteosynthetic mandibular fracture treatment is a bony bridging of the fracture gap. The gap distance and the fragment movement determine the micromovement in the gap tissue. They are known to be the main factors associated with the clinical outcome of fracture treatment. Literature: The term fracture stability and the underlying mechanically modulated tissue reactions are not well described in the literature. Model: In this article we describe experimental results of strain related bone regenerate reactions in vivo. Additionally, in an in vitro model of osteosynthetic fracture treatment micromovements in the sense of bone strains were determined in the gap area. Implications for the osteosynthetic treatment of mandibular fractures are discussed on the basis of our biological and biomechanical results.[PUBLICATION ABSTRACT]
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1432-9417, 1865-1550
eISSN: 1434-3940, 1865-1569
DOI: 10.1007/s100060000273
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1123881741
Format

Weiterführende Literatur

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