Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 2 von 193
Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie, 2011-10, Vol.53 (4), p.385
2011

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Zur Geschichte des interreligiösen Dialogs1
Ist Teil von
  • Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie, 2011-10, Vol.53 (4), p.385
Ort / Verlag
Berlin: Walter de Gruyter GmbH
Erscheinungsjahr
2011
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Die Vielheit der Religionen, - leider muss man bei dem schrecklichen Wort Pluralismus bleiben - , die Vielheit oder die Pluralität der Religionen stellt für die Kirchen und für die Theologie ebenso wie für die Religionswissenschafteine tiefe Beunruhigung dar, und zwar eine Beunruhigung insofern, als man nicht in der Lage ist, diese Pluralität, den Islam, den Hinduismus, auch den Zen-Buddhismus oder den Lamaismus, auf einen Nenner zu bringen. Das Christentum ist eine sehr wichtige, nach dem ordo naturalis sich selbst und die Welt verstehende Religion,9 der Islam ist eine Philosophie, nämlich die aristotelische Philosophie. Dazu fasste er einen Gedanken, der sich heute noch nicht einmal ganz durchgesetzt hat, dass nämlich, wer mit dem Islam als Missionar zu tun haben will, erst einmal anständig arabisch können und den Koran sehr gut kennen muss. Schwerin 1857); Fr.: Colloque entre sept scavans qui sont de differens sentimens des secrets cachez des choses relevées, Genève 1984; Engl.: Colloquium of the Seven about Secrets of the Sublime, Princeton 1975, Neuausgabe Kluwer Academic Publisher, 2008.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0028-3517
eISSN: 1612-9520
Titel-ID: cdi_proquest_journals_1115387958
Format
Schlagworte
Religion

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX